Wünsche an die Autonomie
LP hat Gestalterinnen und Gestalter der Autonomie danach gefragt, was sie der Autonomie für die Zukunft wünschen.
Luis Durnwalder
Jahrzehnte hindurch haben Magnago und seine Mitstreiter, mit Unterstützung Österreichs, für die richtige Auslegung und Anwendung des Pariser Abkommens zwischen Österreich und Italien gekämpft. Mit knapper Mehrheit hat die Landesversammlung der SVP dieses Verhandlungsergebnis genehmigt.
Vor 50 Jahren wurde deshalb die italienische Verfassung so abgeändert, dass die rechtliche Umsetzung dieses „Verhandlungspaketes“ auch möglich wurde.
Auch für Italien sollte nicht mehr die Assimilierungspolitik der faschistischen Ära betrieben werden, sondern der Schutz der sprachlichen Minderheiten soll ein „nationales Interesse“ darstellen.
Dem Land Südtirol sollte durch dies, neu interpretierte, Autonomieeine möglichst weitreichende politische, kulturelle, soziale und wirtschaftliche Autonome Gesetzgebung und Verwaltung, das heißt eine „innere Selbstbestimmung“ gewährt werden.
Vor allem durch die Gleichstellung der Sprache in Öffentlichen Ämtern, die Schulen in der Muttersprache, den Proporz bei der Vergabe der öffentlichen Stellen und durch die Möglichkeit einer, auf unsere Verhältnisse abgestimmte, Wirtschafts- und Sozialpolitik haben wir die Grundvoraussetzungen erhalten, auch ohne das weiterhin geforderte Selbstbestimmungsrecht in diesem Staat als Minderheit überleben zu können.
Südtirol wurde durch eine gute und saubere Verwaltung der letzten Jahrzehnte zu einer blühenden, wohlstehenden Region im Herzen Europas, wo drei Sprachgruppen in gegenseitiger Achtung und Respekt im europäischen Geiste miteinander leben können.
So gesehen, hat die von uns verwaltete Autonomie sicher große, politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Erfolge gebracht und kann als ein gelungenes Beispiel für eine friedliche Lösung von Minderheiten-Problemen angesehen werden.
Natürlich muss diese Autonomie, wen sich auch in Zukunft ein wirksamer Schutz der deutschen und ladinischen Minderheit bleiben soll, immer wieder an die veränderten Umstände der jeweiligen Zeit angepasst werden.
Eine Minderheit muss, um überleben zu können, immer aktiv und wachsam sein.
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Giovanni Salghetti Drioli
L’Autonomia di questa terra è nata e cresciuta tra diffidenze,
preoccupazioni e speranze, e le hanno fatto da sfondo attentati dinamitardi e terroristici che hanno comportato purtroppo tante vittime.
Oggi, dopo oltre 50 anni, si può dire che il quadro normativo sia nella
sostanza definito, e soprattutto la popolazione si è rappacificata, grazie anche alla tenacia e al progetto lungimirante di personaggi e forze sinceramente democratiche, e al progresso sociale ed economico del territorio.
Mi auguro che anche in futuro non manchi l’impegno e la passione delle forze istituzionali e associative per rafforzare la crescita culturale e solidale della nostra comunità, più unita pur nelle sue diversità.
Soprattutto mi aspetto maggiore attenzione alle povertà e alle diseguaglianze sempre più marcate, chi già ha pretende di più, e chi è ai margini diventa invisibile. La giustizia sociale, assieme a libertà e pace, è presupposto indispensabile per la salvaguardia dei diritti di cittadinanza di ciascun abitante.
Confido che i giovani vogliano superare le ancora presenti chiusure e
diffidenze tra i gruppi linguistici, e che essi non abbiano più ragione
d’essere in termini di separatezza o arroccamento, ma sappiano indirizzare la crescita culturale e sociale della comunità in un contesto di cittadinanza europea e di convivialità. Vedo necessarie più intense
relazioni con i territori confinanti perché eccediamo in un complesso
autarchico.
Non da ultimo ricordo che le promesse di prossima realizzazione delle
indispensabili infrastrutture stradali per liberare Bolzano da un traffico soffocante, sono le stesse di oltre venti anni fa e non sono più accettabili se non in termini di concreta realizzazione.
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Florian Mussner
L Südtirol à arjont l’autonomia ajache la doi mendranzes che l ie te chësc raion ova bujën de prutezion. Chësta funzion ne à l’autonomia nia mé garantì, ma nce realisà plu che bën. Ala fin dla finedes fova y ie l’autonomia la tle per giaurì la porta de viers de n daunì che pudon mudelé n gran pert nstësc.
Te mi plu de 17 ani da assessëur ei pudù udëi tan n gran putenziel che à l’autonomia. On pudù y pudon for mo scuné y sustenì nosta rujeneda y cultura tres na politica scolastica y culturela autonoma y on abù la puscibltà de fé su la nfrastrutura che à purtà pro nia puech a nosc prugres. Cun nosta politica economica, soziela, dl ambient y dla mubiltà sons stac boni de mëter la fundamënta acioche l Südtirol reste n post ulache l sibe bel a viver y ulache n se stebe bën – nce tla plu pitla valedes.
Dut chësc à pudù unì a se l dé de gra al’autonomia y de gra a ëiles y ëi da snait che ie stac boni de la adurvé sciche l toca. Nia da desmincé ie nce l sustëni internazionel che on giatà. Nsci ons pudù deventé n ejëmpl de coche l ie mesun a cunviver tla pesc te n’Europa zënza cunfins.
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Hansjörg Kucera
„Ma che cosa volete ancora? Roma vi offre una montagna di competenze, e voi state ancora qui a discutere se accettare o no! Ma è mai possibile?“
Es war am 22. November 1969 vor den verschlossenen Türen des Meraner Kurhauses, hinter denen 1000 Delegierte der Südtiroler Volkspartei über das „Südtirol-Paket“ und damit über die Zukunft Südtirols in spannungsgeladener Atmosphäre stritten und abstimmten. Ein historischer Moment in Südtirols Zeitgeschichte, wie es vorher nach dem 2. Weltkrieg nur noch die Unterschrift unter den Pariser Vertrag zwischen Karl Gruber und Alcide Degasperi im Jahr 1946 und die Großkundgebung in Sigmundskron im Jahr 1957 waren. Alle drei wahrhaftig historisch – nicht wie heutzutage, wo alle möglichen „Events“ und Sportveranstaltungen inflationär zu „historisch“ hochgejubelt werden.
Wir Journalisten aus nah und fern standen also vor den verschlossenen Toren und waren buchstäblich „arme Hunde“, die sich auf jeden herauskommenden Delegierten stürzten, um einiges von den Diskussionen im Saales-Inneren zu erfahren. Die Medien waren ausgeschlossen. Heute undenkbar.
Irgendwann am späten Abend fiel dann der eingangs zitierte Satz, ausgesprochen von einem aus Mailand angereisten italienischen Journalistenkollegen. So wie er dachte damals eine große Mehrheit in Italien. Dieser Satz machte deutlich, dass die Gedanken- und Gefühlswelt der Südtiroler der breiten italienischen Öffentlichkeit fremd war; sie verstand nicht, welche tiefe Spuren die Ereignisse der letzten 50 Jahre bis in die Gegenwart hinein hinterlassen hatten: die Zerreißung Tirols und der Abschied von der geliebten Habsburger Monarchie, die Demütigung durch den Faschismus, das Nichteinhalten des Pariser Vertrags, all das lastete auf den Delegierten der Versammlung wie eine schwere Hypothek. Und jetzt sollte diese Hypothek sozusagen aufgehoben werden. Den Allermeisten der Delegierten war klar: es ging nicht um die illusorische Selbstbestimmung, vielmehr ging es neben dem Inhalt des Pakets auch um die Frage, ob man nach den vielen bitteren Enttäuschungen Rom endlich vertrauen könnte. Die Südtiroler Volkspartei rang sich schließlich dazu durch, diese Frage mit einem knappen Ja zu beantworten.
Möglich war dies nur, weil in den wenigen Jahren vor der Paket-Abstimmung bis hin zur folgenden endgültigen Verabschiedung des neuen Autonomiestatuts im Jahr 1972, deren 50jähriges Jubiläum wir in diesem Jahr feiern, in allen wichtigen politischen Schaltstellen Persönlichkeiten saßen, die ein neues, für alle annehmbares Südtirol-Kapitel aufschlagen wollten: Moro und Andreotti in Rom, Magnago und Berloffa in Bozen, Wallnöfer in Innsbruck, Kreisky, Kirchschläger und auch Waldheim in Wien. Gerechtigkeitshalber muss auch daran erinnert werden, dass die Kommunistische Partei durch ihre wohlwollende Stimmenthaltung im römischen Parlament die Verabschiedung des Autonomieverfassungsgesetzes erst ermöglicht hat. Rückblickend gesehen: eine Sternstunde für Südtirol, und auch eine Sternstunde für Europa.
Ich wurde gebeten, einen Wunsch für die zukünftige Autonomie, also auch für die Zukunft Südtirols zu formulieren. Ich habe sogar zwei Wünsche, einen allgemeinen und einen speziellen.
Zuerst zum allgemeinen Wunsch. Ich wünsche mir – das mag freilich antiquiert klingen –, dass möglichst viele Nord-, Ost- und Südtiroler und Welschtiroler Patrioten sind. Nicht im Sinn eines Patriotismus, dessen Grundsatz die Scharfmacherei, die Aggression und die Abgrenzung ist; nein, ich möchte einen Tiroler Patriotismus, der ohne doppelte Staatsbürgerschaft und Grenzverschiebung auskommt, einen Patriotismus, der sehr wohl auf die Rechte der Sprachgruppen pocht, ohne aber in einen engstirnigen Nationalismus zu verfallen, und schließlich einen Patriotismus, der offen ist und nicht nur Tirol, sondern auch Europa im Blick hat. Kurz und gut: ich wünsche mir, dass möglichst viele Tiroler sich darüber freuen, Tirol zur Heimat zu haben. Heimat ist wichtig im Leben eines Menschen.
Und nun noch zum speziellen Wunsch. Ich wünsche mir, dass die Stadt Bozen endlich zwei Persönlichkeiten durch die Namensgebung einer Straße oder eines Platzes die verdiente Würdigung zukommen lässt: Erich Amonn und Aldo Moro. Ohne den einen hätte es in der Nachkriegszeit keine Südtiroler Volkspartei und damit auch keinen ernsthaften Verhandlungspartner mit Rom gegeben, ohne den anderen kein Südtirol-Paket in der Form von 1972.
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Alberto Stenico
I partecipanti al cammino dell’Autonomia sono partiti con un passo molto diverso tra loro: pesavano le vicende storiche e politiche degli anni precedenti il 1972. Il secondo Statuto di Autonomia conteneva al suo interno le aspirazioni verso una nuova era per la società altoatesina, ma anche i timori e le incertezze per il futuro. Se siamo qui a festeggiare i primi 50 anni dello Statuto, significa che esso ci ha consentito di trovare le necessarie sintesi tra questi diversi sentimenti e di far crescere una sensibilità nuova e comune verso l’Autonomia: maggiore senso di appartenenza alla nostra società plurietnica, spirito di partecipazione alla vita sociale locale, amore per il territorio e per la natura.
Il futuro dell’Autonomia siamo noi, noi altoatesini, noi sudtirolesi, noi nuovi arrivati, noi tutti che ci sentiamo parte di questa comunità e che vogliamo continuare a camminare assieme.
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Sabina Kasslatter Mur
Für mich ist die Südtirolautonomie eine Art Mutter, die uns 50 Jahre ziemlich gut durch die Zeit gebracht hat. Dank will ich allen sagen, die sich für sie eingesetzt haben, die ihr in Rom die verschiedensten Werkzeuge organisiert, auch erstritten haben, Dank aber auch an all jene, die sie in alltäglicher Anwendungsarbeit für uns umsetzen und sich dafür oft Kritik einhandeln.
Mein Wunsch an die Südtirol-Autonomie ist, sie möge für unsere Bevölkerung einen wirklich zukunftsfähigen Generationenvertrag entwickeln. Das kann nur heißen: aus Fehlern lernen, Boden, Luft und Wasser mehr schützen, mehr auf Bildung und Kultur setzen, ausreichende Unterstützung für alle in kritischen Lebenslagen, die die Einzelnen allein nicht bewältigen bzw. bezahlen können. Gemeinnutz, Rücksicht und Loyalität brauchen mehr Vorrang und Wertschätzung.
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Karl Rainer
Gerne bringe ich über dieses Medium zum fünfzigsten Geburtstag unserer Autonomie meine Wünsche für ihre, unsere Zukunft zum Ausdruck:
Das Pariser Abkommen aus dem Jahre 1946 soll die Grundlage für unsere Autonomie bleiben und weiterhin von Österreich mit so viel Engagement und Verlässlichkeit mitgetragen werden. Mit der Festschreibung dieser Schutzfunktion in der österreichischen Verfassung würde sehr bedeutungsvoll zum Ausdruck gebracht, dass unsere Autonomie in zwei der fortschrittlichsten demokratischen Verfassungen verankert ist.
Den beiden Säulen unserer Autonomie – der Erhaltung der Eigenständigkeit der deutschen und der ladinischen Minderheit einerseits und der territorialen Autonomie zur Sicherung der gleichberechtigten kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der gesamten Bevölkerung andererseits – sollen alle verfassungsrechtlichen und landesgesetzlichen Bestimmungen Rechnung tragen.
Trotz der sich wandelnden gesellschaftlichen Erfordernisse und der notwendigen Dynamik zu deren Berücksichtigung sollen der ethnische Proporz, die Erklärung, zu welcher Sprachgruppe man sich zählt, und die Bestimmungen über den gleichberechtigten Gebrauch der Muttersprache beibehalten werden. Dieses Regelwerk hat mit der neuen Autonomie die Wende gebracht und erfüllt seine Rolle auch weiterhin.
Im Bereich der Landesentwicklungsplanung sollen endlich verbindliche Weichen gestellt werden, mit klaren Raumordnungsgesetzen. Die wiederholt angekündigten Einschränkungen mit langen Übergangsfristen führen zu noch mehr Bodenverbrauch und touristischer Überentwicklung.
Autonomiegelder in Millionenhöhe für immer größere Seilbahnkarusselle und verschiedene fragwürdige Vorzeigeprojekte tragen zur Landschaftszerstörung und zu Umweltbelastungen bei, nicht zuletzt entlang der Hauptdurchzugsstraßen in den dicht besiedelten Tälern. Die vielen Resorts und Chalets verschlingen mit ihren überkandidelten Wellnessanlagen nicht vertretbare Mengen an natürlichen Ressourcen wie Trinkwasser, Energie und Boden. Es gilt, eine ausgewogene Entwicklung aller Bereiche wiederzufinden, denn sie hat zum „Wirtschaftswunder in den Alpen“ geführt, und sie allein kann eine gerechte Güterverteilung, eine nach den vorhandenen heimischen Arbeitskräften ausgerichtete Beschäftigung und einen verantwortungsvollen Umgang mit den begrenzten natürlichen Reichtümern gewährleisten.
Unser öffentliches Gesundheits- und Sozialwesen war vor fünfzig Jahren völlig unzureichend ausgestattet. Man kann uns nur wünschen, dass wir den erreichten Standard für alle Hilfe Suchenden festigen und bedarfsgerecht ausbauen können, und dass die dafür nötigen Mittel bereitgestellt werden. Von all dem hängt auch zu einem guten Teil die Lebensqualität der Gesamtbevölkerung ab, um die uns viele beneiden.
Südtirol ist stark von der Entwicklung in Italien und in den Nachbarländern abhängig. Wesentliche Inhalte unserer Autonomie, wie die friedliche Zusammenarbeit mehrerer Sprachgruppen und ihre gleichberechtigte Entwicklung, die Beteiligung und Inklusion finden sich im Vertragswerk der Europäischen Union wieder – wir sind in einem friedlichen europäischen Haus gut aufgehoben und sollen und müssen nach Kräften daran weiterbauen.
Die Autonomie soll als gemeinsames Gut von uns allen mitentfaltet und mitgetragen werden. Wenn sich so viele Menschen engagieren, ihre Ideen und Vorschläge einbringen, wie dies beim Autonomiekonvent 2017 der Fall war, dann dürfen die Beratungsergebnisse nicht einfach „schubladisiert“ werden, denn es geht darum, uns eine Heimat zu erhalten, die sprachgruppenübergreifend als Schutz und Chance verteidigt wird, um demokratiefeindlichen, nationalistischen Kräften keinen Platz zu lassen.
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Luisa Gnecchi
Dopo 50 anni, serve una riflessione, una valutazione complessiva per valutare cosa si potrebbe fare ancora di più, di cosa abbiamo bisogno?
Abbiamo dedicato anni per far capire ad ogni persona che vive in questa splendida provincia che il nostro statuto di autonomia che ci rende così speciali è un patrimonio da tutelare e da arricchire e che è un privilegio di cui andare orgogliosi, bisogna fare un passo in più, conosco il significato identitario delle scuole separate per gruppi linguistici, ma se nelle scuole per l’infanzia operassero un/a docente di una madrelingua e il/la collaboratore/trice pedagogica dell’altra, visto che sono già due, si regalerebbe ai bimbi dai 3 ai 6 anni il doppio canale linguistico naturale che si crea nelle famiglie con due genitori o nonni di madrelingua diversa, a quell’età si assorbe una lingua con simpatia e una familiarità che non si conquista da adulti e nel percorso scolastico successivo, pur separato, si arricchisce il patrimonio linguistico e culturale con fondamenta solide. Questo è l’augurio che mi sento di fare: non dobbiamo più avere paura di perdere qualcosa, possiamo solo arricchirci tutti insieme! A due lingue di base si può aggiungere la terza e i giovani di questa terra saranno competitivi e a proprio agio nel mondo del lavoro in Europa e nel mondo a partire da “una cassetta degli attrezzi” di base grazie ad essere nati e cresciuti qui.
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